Alle reden \u00fcber ihren Leg Day. Das Training, bei dem du Beine und Po so richtig zum Brennen und deine Muskeln zum Wachsen bringst. Aber wie intensiv ist dein Training wirklich? Mit diesen unilateralen \u00dcbungen (bei denen du erst das eine, dann das andere Bein trainierst) kannst du neue Trainingsreize setzen und noch mehr Intensit\u00e4t in dein Beintraining bringen.<\/p>\n\n\n\n
Das liegt unter anderem daran, dass deine Beine in der Regel nicht gleicherma\u00dfen stark sind. Dein weniger starkes Bein wird bei unilateralen \u00dcbungen nicht mehr von der dominanten Seite unterst\u00fctzt, so k\u00f6nnen Seitenunterschiede ausgeglichen werden. Au\u00dferdem kannst du in Relation gesehen mehr Gewicht bewegen als bei bilateralen \u00dcbungen wie dem klassischen Back Squat oder Kreuzheben und dadurch im Beintraining effektiver Kraft aufbauen. Das wird in der Wissenschaft als bilaterales Defizit<\/a> bezeichnet. Michael Boyle<\/a>, U.S \u2013 Experte f\u00fcr Strength & Conditioning, definiert das bilaterale Defizit als \u201cden Unterschied zwischen der Summe der Aktionen, die man mit seinen linken und rechten Gliedma\u00dfen ausf\u00fchrt, und dem Gewicht, das man bilateral heben kann\u201d. Laut einer Meta-Analyse<\/a>, in welche die Daten von 785 Teilnehmenden einflossen, wird au\u00dferdem, w\u00e4hrend du eine Seite trainierst, auch die andere stimuliert. Das ist vor allem beim Trainingseinstieg nach Verletzungen interessant.<\/p>\n\n\n\n
Mehr \u00fcber die Vorteile von unilateralem Training erf\u00e4hrst du hier<\/a>, jetzt geht es aber erstmal mit f\u00fcnf intensiven Single Leg Squat \u00dcbungen weiter, die du unbedingt ausprobieren solltest.<\/p>\n\n\n\n