{"id":142529,"date":"2020-07-24T08:00:43","date_gmt":"2020-07-24T06:00:43","guid":{"rendered":"https:\/\/www.foodspring.de\/magazine\/endorphine"},"modified":"2023-08-02T19:46:23","modified_gmt":"2023-08-02T17:46:23","slug":"endorphine","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.foodspring.at\/magazine\/endorphine","title":{"rendered":"Endorphine: Deshalb machen sie uns gl\u00fccklich"},"content":{"rendered":"\n

Endorphine sind unsere Gl\u00fcckshormone. Sie machen gute Laune und reduzieren Schmerzen. Die Aussch\u00fcttung der Muntermacher erfolgt aber nur unter bestimmten Bedingungen. <\/em><\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

Was sind Endorphine? Einfach erkl\u00e4rt<\/h2>\n\n\n\n

Kennst du diesen Rauschzustand<\/b>, wenn du beim Sport denkst, jetzt geht gar nichts mehr und auf einmal hast du einen richtigen Energie-Push<\/b>? Oder vielleicht hast du dich auch schon mal verletzt und im ersten Moment gar keine Schmerzen<\/b> gesp\u00fcrt? Grund daf\u00fcr sind Endorphine<\/b>. Im Zusammenspiel mit anderen Botenstoffen, wie Adrenalin und Serotonin<\/a><\/strong>, regulieren sie in unserem K\u00f6rper das Gl\u00fccksgef\u00fchl und Wohlbefinden<\/b>.<\/p>\n\n\n\n

Endorphine sind k\u00f6rpereigene Hormone<\/b>. Das hei\u00dft, unser K\u00f6rper produziert sie selbst und sie m\u00fcssen nicht \u00fcber die Nahrung aufgenommen werden. In erster Linie dienen sie als ein nat\u00fcrliches Schmerzmittel<\/b> oder eine Art Bet\u00e4ubung<\/b>. Dazu docken sie sich an Rezeptoren im R\u00fcckenmark und Gehirn an. Schmerzreize des K\u00f6rpers k\u00f6nnen dann nicht mehr in das schmerzverarbeitende Zentrum des Gehirns weitergeleitet werden. Die Aussch\u00fcttung von Endorphinen sorgt also daf\u00fcr, dass Schmerzen durch eine k\u00f6rperliche Verletzung<\/b> f\u00fcr uns nicht sofort sp\u00fcrbar<\/b> sind.<\/p>\n\n\n\n

Was machen Endorphine?<\/h2>\n\n\n\n

Prim\u00e4r helfen uns Endorphine, Extremsituationen durchzustehen<\/b>. Bei einem Unfall beispielsweise sp\u00fcren wir durch eine Endorphinaussch\u00fcttung unsere Verletzungen nicht sofort und k\u00f6nnen uns dadurch erst einmal in Sicherheit bringen oder warten, bis Hilfe eintrifft. Auch in anderen Situationen, beispielsweise bei einer Achterbahnfahrt<\/b>, ist unser Endorphinspiegel im Blut erh\u00f6ht. Vielleicht hast du diesen rauschartigen Zustand voller Gl\u00fcckshormone<\/b> auch schon einmal selbst erlebt.<\/p>\n\n\n\n

Umgangssprachlich werden Endorphine auch als Gl\u00fcckshormone<\/b> bezeichnet. Denn das Hormon wird auch bei positiven Ereignissen<\/b> ausgesch\u00fcttet. Sind wir mit Endorphinen vollgepumpt, gelangen wir in einen rauschartigen Zustand der Euphorie und f\u00fchlen uns rundum gl\u00fccklich. Grund daf\u00fcr ist, dass sich ein Endorphin an die gleichen Rezeptoren wie Opiate andocken und eine \u00e4hnliche Wirkung wie Morphine<\/b> haben. Deswegen werden Endorphine auch als endogene Morphine bezeichnet<\/b>. Opiate sind hochwirksame Schmerzmittel, welche verschreibungspflichtig sind. Sie lindern Schmerzen und andere negative Gef\u00fchle in unserem K\u00f6rper.<\/p>\n\n\n\n

Wirkung von Endorphinen<\/h2>\n\n\n\n

Die wohl grundlegendste Wirkung der Endorphine ist das Lindern von Schmerzen<\/b> und die stimmungsaufhellende Wirkung<\/b>. Doch dem k\u00f6rpereigenen Hormon werden noch weitere Auswirkungen auf unseren K\u00f6rper nachgesagt \u00b9. Diese sind jedoch nicht eindeutig wissenschaftlich belegt. Weitere Auswirkungen<\/b> k\u00f6nnen sein:<\/p>\n\n\n\n

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