6 erstaunliche Dinge, zu denen dein Körper fähig ist
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Bestimmt kennst du diesen Spruch und vielleicht fällt dir die ein oder andere Situation ein, in der er auch auf dich zutrifft. Wir bleiben gerne in unserer Komfortzone und machen das, was wir bereits kennen und können. Auch beim Training ist das oft der Fall. Aber vielleicht hast du dich auch schon dabei erwischt, wie du dich im Gym mit anderen Trainierenden vergleichst und dir denkst “Ich wünschte, das könnte ich auch”. Was hält dich eigentlich davon ab? Jede*r musste mal bei Null starten und Profis wurden auch nur durch hartes Training zu Profis. Deshalb möchten wir dich inspirieren und zeigen dir 6 konkrete Trainingsziele, die du mit dem richtigen Mindset und Disziplin definitiv erreichen kannst. Du wirst überrascht sein, wozu dein Körper in der Lage ist. Den Satz “Das schaffe ich nie” streichen wir bei dieser Gelegenheit auch direkt aus deinem Wortschatz. Neue sportliche Ziele kannst du dir nicht nur zum Jahreswechsel vornehmen!
Passend dazu: 5 Tipps für einen Perspektivenwechsel.
#1 Du kannst dir selbst hinter dem Rücken die Hände Schütteln
Wir werden nicht müde es zu betonen: Mobility Training gehört zu jedem guten Warm Up unverzichtbar dazu. Trotzdem wird es oft mit der Ausrede “Ich bin einfach nicht so beweglich” übersprungen. Doch genau das ist gerade der Grund, aus dem du regelmäßiges Mobility Training oder auch Yoga machen solltest. Du bist nicht per se unbeweglich. Dein Körper wird sich dem Trainingsreiz anpassen, du wirst flexibler und beweglicher und kannst deine Performance im Training dadurch deutlich verbessern. Und plötzlich kannst du dir selbst hinter deinem Rücken die Hände schütteln.
Übrigens kann nicht nur das Mobility Training, sondern auch unser Creatine Pulver deine Leistung im Training steigern* und ist damit der perfekte Trainingsbuddy.
#2 Du schaffst mindestens einen Klimmzug
Klimmzüge sind die Bodyweight Übung. Sie kräftigen nicht nur deinen Oberkörper sondern, wir bringen es auf den Punkt, sehen auch einfach ziemlich cool aus. Dass du selbst an der Klimmzugstange trainierst, liegt für dich im Bereich des Unmöglichen? Wir sind da anderer Meinung. Es gibt unterschiedliche Varianten des Klimmzugs, die einfachste sind Chin Ups. Dabei führst du den Klimmzug im Untergriff aus. Natürlich brauchst du auch hierfür Disziplin und bist nicht von heute auf morgen am Ziel, aber mit dem richtigen Training kannst du schon bald die Person sein, die im Gym für ihre Klimmzüge bewundert wird.
So lernst du Chin Ups und legst die Grundlage für weitere Klimmzugvarianten.
#3 Du musst deine Push Ups nicht auf den Knien machen
Die sogenannten Frauenliegestütz werden auf den Knien ausgeführt und sind oft die Alternative für alle, die noch keine sauberen Liegestütz ausführen können. Was, nebenbei bemerkt, nicht nur auf Frauen zutreffen muss. Allerdings folgt auf diese Variante nur selten der Sprung auf das nächste Level, also zur sauberen Liegestütz und ruft eher das Gefühl von “das wird doch nie was” hervor. Zeit für einen neuen Ansatz. Lies jetzt, welche genialen Tricks dich schon bald saubere Liegestütz ausführen lassen, egal auf welchem Fitness Level du gerade bist.
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#4 Du kannst schwere Gewichte bewegen
Schwere Deadlifts oder schweres Bankdrücken sind nur was für erfahrene Profis? Natürlich ist eine saubere Technik die wichtigste Grundlage, sobald sie aber sitzt, solltest du keine Angst vor schweren Gewichten haben. Vor allem Frauen unterschätzen sich häufig oder denken, sie würden automatisch zu Hulk werden. Was jedoch wirklich passiert ist, dass du deine Muskeln einem intensiven Trainingsreiz aussetzt, der deine Muskeln wachsen lässt, ordentlich Kalorien verbrennst und nie wieder Hilfe dabei brauchst, schwere Kisten zu tragen. Definierte Muskeln gibt es als tollen Nebeneffekt direkt dazu. Ein cremiger Whey Protein Shake versorgt dich nach dem Training mit allem, was du brauchst, um von mal zu mal besser und stärker zu werden**.
#5 Du kannst einen Handstand halten
Auf Social Media sehen wir häufig fitte Yogis, die ihren Handstand vor atemberaubenden Kulissen präsentieren. Was wir nicht sehen, ist, wie lange es gedauert hat, ihn zu lernen und wie oft die elegantesten Yogis an der Wand geübt und trotzdem umgefallen sind. Das ist ganz normal, aber wenn ein Handstand dein Ziel ist, lohnt sich der Weg definitiv. Sofern du keine gesundheitlichen Schulterprobleme hast, steht deinem Handstand nichts im Weg. Worauf es ankommt, ist das richtige Mindset und das Ablegen deiner Angst davor, die Welt einmal umzudrehen. Um dir den Anfang zu erleichtern, liest du hier, was du für deine erste Yogastunde wissen musst.
#6 Du bist flexibel genug für einen Spagat
Nicht nur deine Gelenke lassen mit der Zeit mehr Beweglichkeit zu. Du kannst auch deine Sehnen, Bänder und Muskeln an Dehnreize gewöhnen. Ein Spagat? Plötzlich kein Problem mehr. Die nötige Disziplin musst du selbst aufbringen, die besten Dehnübungen haben wir für dich.
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*Kreatin steigert die körperliche Leistung bei aufeinanderfolgenden kurzzeitigen, hochintensiven Belastungen. Ein positiver Effekt wird bei einer täglichen Einnahme von 3 g Kreatin erreicht.
** Proteine tragen zu einer Zunahme an Muskelmasse bei.
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