7 Tipps für dein Training, um ein Leben lang fit zu bleiben

Fange schon HEUTE damit an!
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Frau macht Squat © RichLegg

Ein Leben ohne Sport kannst du dir gar nicht vorstellen? So geht es uns auch! Denn ein aktiver und gesunder Lifestyle gehört zu unserer Identität. Und was gibt es Schöneres, als deine Leidenschaft ein Leben lang ausüben zu dürfen und Verletzungen, so gut es geht, zu vermeiden? Natürlich lässt sich im Laufe der Jahre der eine oder der andere Rückschlag nicht zu 100 Prozent ausschließen. Deine Fitnessreise verläuft nicht linear, sondern wird auch ihre Höhen und Tiefen haben. Das ist völlig normal! Es schadet trotzdem nicht, deine Entwicklung als Athlet*in über die Jahre im Auge zu behalten und mit deinem Körper achtsam umzugehen. Und das unabhängig von deinem Alter! Wir verraten dir die besten 7 Tipps, die du schon HEUTE befolgen solltest, um langfristig fit und leistungsfähig zu bleiben.

Training allein reicht für ein fittes Leben nicht aus. Auch wie du deine Ernährung gestaltest, spielt eine große Rolle. Laut Harvard Medical School tendieren wir mit dem Alter dazu, Muskelmasse abzubauen. Deshalb ist es wichtig, neben regelmäßigem Krafttraining auch genug Proteine aufzunehmen. Unsere Whey Protein und Vegan Protein Shakes versorgen deine Muskeln mit 24 g Protein pro Portion und sind schnell gemixt.*

#1 Überprüfe regelmäßig deine Technik

Als erfahrene*r Athlet*in weißt du bereits, wie du die Übungen richtig ausführst. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, deine Technik in regelmäßigen Abständen immer wieder zu überprüfen. Über die Jahre können sich Fehler einschleichen, ohne dass du es merkst. Gerade wenn du die Gewichte erhöhst, kann dein Körper eventuell eine Ausweichbewegung machen, um die Last zu bewältigen. Das kann auf Dauer zu Fehlbelastungen und Verletzungen führen.

Unser Tipp: konzentriere dich auf die Technik und filme dich selbst dabei! Das Video hilft dir, dich selbst aus einer anderen Perspektive zu sehen und deine Technik zu überprüfen. Hast du Fehler entdeckt, nimm in Zukunft bei dieser Übung weniger Gewicht und arbeite an deiner Technik.

#2 Arbeite an deiner Beweglichkeit

Eine gute Beweglichkeit erlaubt es dir, eine Übung über den vollen Umfang auszuführen. Fehlt es dir an einer bestimmten Stelle an Mobilität, werden auch die anderen an der Bewegung beteiligten Faktoren in Mitleidenschaft gezogen. Muskeln verhärten und Faszien verfilzen. Deine Kraft, Ausdauer sowie Koordination, Stabilität und Gleichgewicht leiden darunter. Der Körper versucht den Schmerzen auszuweichen, was zu Fehlhaltungen führen kann. Auch das Verletzungsrisiko erhöht sich. Alles gute Gründe, um Mobility Training regelmäßig zu machen.

#3 Trainiere möglichst frei

Dein Körper funktioniert als Einheit. Deswegen sollten funktionelle und freie Übungen, für die du keine Maschinen brauchst, in deinem Trainingsplan nicht fehlen. Denn damit trainierst du alltagsrelevante Bewegungsmuster. Wie oft am Tag stehst du auf und setzt dich wieder hin? Die gleiche Bewegung machst du auch bei einer Kniebeuge. Wenn du eine schwere Kiste vom Boden hochhebst, ist das Kreuzheben. Und das nur um einige Beispiele zu nennen. Zusätzlich trainierst du mit freien Übungen deine Core-Muskulatur, die für mehr Stabilität im Alltag sorgt.

#4 Akzeptiere die Ups & Downs

Ambitionierte Athlet*in kennen das Dilemma zu gut. Du willst bei jeder Trainingssession Vollgas geben und dich kontinuierlich steigern. Leider funktioniert unser Körper anders. Die Leistung schwankt, was völlig normal ist. Jeder Tag ist anders. Akzeptiere das und passe deine Trainingsintensität an. Arbeite nicht gegen deinen Körper! Denn so macht dir dein Training nicht nur weniger Spaß, sondern du machst dich aufgrund fehlender Kraft auch anfälliger für Verletzungen. Behalte deine gesamte Fitness Journey im Auge und denke langfristig.

#5 Optimiere deine Recovery

Die Zeit zwischen deinen Workouts ist die Zeit, in der dein Körper regeneriert. Die Muskelzellen werden repariert und für die anstehende Belastung vorbereitet. Hier kommt dein Lifestyle ins Spiel. Denn er entscheidet darüber, wie gut du regenerierst und wie groß deine Fortschritte beim Training sein werden. Dazu gehören deine Ernährung gepaart mit unseren Recovery Aminos, dein Schlaf, dein Stresslevel und viele weitere Faktoren. Um langfristig fit zu bleiben, bildet ein gesunder und vor allem ein ausgeglichener Lifestyle die Grundlage.

Mehr dazu: Erfahre hier, worauf es bei Regeneration nach dem Training genau ankommt. 

#6 Jede Wiederholung zählt

Du hast dir heute vorgenommen, beim Training 8 bis 10 Wiederholungen pro Satz zu machen? Ein Ziel zu haben und es auch messbar zu machen, ist wichtig, aber versteife dich nicht zu sehr auf die Zahlen. Anders gesagt: du sollst nicht 8 Wiederholungen absolvieren, weil dein Trainingsplan das sagt und dabei eventuell unsauber werden, nur um diese Zahl zu erreichen. Konzentriere dich auf jede einzelne Wiederholung, als ob sie die letzte wäre. Vielleicht schaffst du heute “nur” 6, aber dafür sauber und kontrolliert. Denk daran, Qualität vor Quantität.

#7 Finde die richtigen Trainingsschuhe

Der richtige Trainingsschuh hat eine große Auswirkung auf deine Performance beim Training und auf Dauer auch auf deine Gesundheit. Deine Füße bilden das Fundament und beeinflussen direkt, wie die Belastung über den gesamten Körper verteilt wird. Deine Zehen sollten genug Raum haben und auch in der Lage sein, sich zu spreizen. Das sorgt für eine gute Stabilität beim Training. Bist du Läufer*in, empfehlen wir dir einen Blick auf diesen Artikel zu werfen. Für Kraftsportler*innen sind spezielle Schuhe fürs Krafttraining zu empfehlen oder vielleicht trainierst du sogar lieber ganz ohne Schuhe?

Mehr Wissenswertes von foodspring: 

*Proteine tragen zum Muskelerhalt und zum Muskelwachstum bei.

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