Box dich fit! Wie Boxen dich stark und schlank macht
Boxen ist längst nicht mehr nur etwas für harte Kerle. Die Kampfsportart ist in der Fitnessszene angekommen. Kein Wunder, Boxen ist ein echter Kalorienkiller, stärkt die Muskeln und macht on top noch jede Menge Spaß. Wer seine Fitness verbessern, sein Selbstbewusstsein steigern oder Gewicht verlieren will, sollte unbedingt mal in den Ring steigen! Hier sind neben Boxen sechs weitere Sportarten zum Abnehmen.
Boxen ist nicht gleich Boxen! Es gibt drei Stile der beliebten Kampfsportart: Beim klassischen Boxen wird mit Fäusten gekämpft. Tritte und Ellenbogenstöße sind hingegen tabu. Kickboxen verbindet Boxelemente und Fußtritte miteinander. Beim Thaiboxen kommen weitere Elemente wie Stöße mit den Ellenbögen und Knien dazu. Ideal für Einsteiger ist das klassische Boxtraining oder Fitness Boxen. Wir verraten dir unschlagbare Argumente, die Kampfsportart mal selbst auszuprobieren.
Boxen ist ein Full-Body-Workout
Beim Boxen ist voller Körpereinsatz gefragt. Du trainierst sämtliche Muskelgruppen wie bei kaum einer anderen Sportart. Bei einem Schlag sowie beim Abwehren oder Ausweichen deines Gegners setzt du nicht nur deine Arme in Bewegung. Der gesamte Rumpf und auch die Beine müssen aktiv mitarbeiten und vor allem flink sein. Boxen schult außerdem intensiv deine Koordination, Reaktionsfähigkeit und Ausdauer. Ein hardcore Full-Body-Workout!
Boxen ist ein Kalorienkiller
Boxen ist eine Form des Intervalltrainings. Du kannst locker 500 bis 800 kcal pro Stunde verbrennen, indem du zwischen intensiven Trainingsphasen und kurzen Pausen wechselst. Eine Runde im Ring dauert drei Minuten. Darauf folgt eine Minute Erholung. Ähnlich ist auch ein Boxtraining aufgebaut. Diese Intervalle sorgen dafür, dass dein Stoffwechsel auf Hochtouren kommt und dein Körper selbst nach dem Training noch weiter Kalorien verbraucht. Man spricht auch vom Nachbrenneffekt.
Fülle deine Reserven nach dem Training wieder auf mit unseren Recovery Aminos oder mixe dir einen Whey Protein Shake – Dein perfekter Begleiter zum Muskelaufbau*.
Boxen hilft beim Abbau von Stress
Stress, angestaute Wut, Frust: Im Ring oder am Sandsack kannst du sämtliche Emotionen abbauen und dein Stresslevel reduzieren. Warum das so wichtig ist? Unterdrückst du ständig Gefühle und schüttet dein Körper über einen langen Zeitraum zu viele Stresshormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin aus, kannst du damit deiner Gesundheit schaden. Mögliche Folgen sind, dass du ungewollt zunimmst, schlecht schläfst und dich weniger konzentrieren kannst. Wer regelmäßig boxt, den kann im Alltag so schnell nichts umhauen.
Boxtraining steigert das Selbstbewusstsein
Boxen ist der ultimative Booster für dein Selbstbewusstsein. Du bist herausgefordert, beim Training über deine körperlichen und mentalen Grenzen zu gehen. Dadurch steigerst du von Mal zu Mal das Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten. Mehr Durchsetzungsvermögen bekommst du on top!
Lies hier, wie du dein Selbstbewusstsein noch pushen kannst!
Boxen macht mental fit
Boxen ist nicht nur körperliches Fitnesstraining. Es geht schließlich nicht allein um Schlagkraft. Der Sport ist extrem strategisch. Du musst schneller sein als dein Gegner und dessen Angriffe voraussehen können. Dafür musst du absolut fokussiert sein, von der ersten bis zur letzten Minute. Boxtraining ist daher ideal, um auch im Alltag bei der Sache zu sein und Ausdauer zu beweisen.
Mehr Wissenswertes von foodspring:
- Kampfsport-Guide: Die wichtigsten Kampfsportarten im Überblick
- Schnellkraft: Vorteile und Verbesserungstipps für dein Training
- 33 Sportarten – Liste zum ausprobieren
- “Welcher Sport passt zu mir?” Wir beantworten deine Frage
- Die 6 besten Sportarten, um deine Stimmung zu heben
*Proteine tragen zum Muskelaufbau bei.
Artikel-Quellen
Wir bei foodspring verwenden nur qualitativ hochwertige Quellen sowie wissenschaftliche Studien, die unsere Aussagen in Artikeln stützen. Lies hierzu auch unsere Editorial Richtlinien durch Erfahre, wie wir Fakten prüfen damit unsere Artikel immer korrekt, verlässlich und vertrauenswürdig sind.