7 Fehler bei Proteinshakes, die du in Zukunft vermeiden solltest

Klumpen im Shake waren gestern!
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Du trainierst hart, powerst deinen Körper regelmäßig aus und pushst ihn zu Höchstleistungen. Möchtest du Muskeln aufbauen oder erhalten, dann sind Proteine der Muskeltreibstoff Nr. 1* für dich. Als Bausteine deines Körpers übernehmen sie hier viele wichtige Funktionen. So sind Eiweiße unter anderem am Muskelaufbau, Zellwachstum und an der Signalweiterleitung beteiligt. Zusammen mit Kohlenhydraten und Fetten gehören sie zu einer ausgewogenen Ernährung dazu. Dabei ist die Aufnahme von Eiweißen mit deiner täglichen Ernährung so wichtig, da nicht alle Aminosäuren vom Körper selbst hergestellt werden können. Als Bausteine der Proteine müssen diese sog. essenziellen Aminosäuren kontinuierlich mit der Nahrung aufgenommen werden.

Du kannst deinen Protein-Bedarf gerade nicht vollständig über die Ernährung decken? Dann sind dir Eiweißshakes sicher ein Begriff. Sie sind aus der Routine eines jeden Athleten fast nicht mehr wegzudenken. Praktisch und unkompliziert – mehr als einen Shaker, Proteinpulver und eine Flüssigkeit deiner Wahl brauchst du meist gar nicht. Aber kann beim Mischen eines Proteinshakes wirklich nichts schief gehen? Wir zeigen dir alle Fehler, die dich vom Shake-Genuss abhalten, damit du das Beste aus deinem Protein Shake herausholst.

#1 Du füllst erst das Proteinpulver, dann die Flüssigkeit in den Shaker.

Proteinpulver in den Shaker gefüllt und ab in dein Gym Bag. Nach dem Workout muss es schließlich schnell gehen. Füllst du die Flüssigkeit nach dem Proteinpulver in deinen Shaker entstehen häufig Klumpen am Boden des Shakers, die sich auch mit kräftigem Schütteln nicht einfach auflösen lassen.

Die Lösung? Wir empfehlen dir immer erst die Flüssigkeit und dann das Proteinpulver in deinen Shaker zu füllen. Du hast keine Lust dein Pulver separat zu transportieren? Kein Problem! In unserem Premium Shaker gibt es einen integrierten Einsatz nur für Proteinpulver oder Supplements. Hier findet alles seinen Platz.

#2 Du verwendest irgendein Proteinpulver.

Der Markt für Proteinpulver ist groß: Es gibt sie in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen und Qualitäten. Da kann es schnell mal vorkommen, dass man zum erst besten Proteinpulver im Regal greift. Mindere Qualität erkennst du an unnötigen Zusätzen wie z. B. künstlichen Aromen, langen Zutatenlisten und undurchschaubaren Herkunftsangaben. Wir wissen, hier den Überblick zu behalten, ist leichter gesagt als getan. Ein dickes Chemiebuch zu studieren, ist gar nicht notwendig. Wenn die Zutatenliste überwiegend aus Bestandteilen besteht, die du nicht verstehst, empfehlen wir dir, nach einem alternativen Produkt zu suchen.

Bei unserem Klassiker, machen wir keine Kompromisse. Unser Whey Protein setzt auf hochwertiges Molkenprotein von Kühen, die 350 Tage im Jahr unter freiem Himmel grasen, natürliche Aromen und die Produktion in Deutschland.

#3 Du machst dein eigenes Ding.

Die Dosierungsempfehlung von Proteinpulver variiert von Hersteller zu Hersteller. Ein Blick auf die Verpackungsrückseite ist daher unverzichtbar. Gerade wenn es darum geht, mehr Pulver zu verwenden, empfehlen wir dir für das maximale Geschmackserlebnis und die perfekte Konsistenz, dich an die Mengenangaben zu halten. Hier gilt die Devise, viel hilft nicht viel! Der Proteinbedarf sollte folglich auf jede einzelne Mahlzeit über den Tag verteilt werden. Unsere High Protein Rezepte helfen dir dabei, deinen Bedarf im Handumdrehen zu erreichen.

# 4 Ein Proteinshake ist für dich ein Mahlzeitenersatz.

Ein Eiweißshake ist ein Nahrungsergänzungsmittel und keine Mahlzeit. Er gibt deinen Muskeln nach dem Workout das zurück, was sie brauchen und unterstützt dich dabei, deinen Proteinbedarf zu decken. Er ersetzt weder das Protein aus deiner Nahrung noch eine ausgewogene Ernährung, die auf allen drei Makronährstoffen basiert und dir obendrauf wichtige Vitamine und Mineralstoffe liefert.

Du suchst nach einem Shake, der eine vollständig ausgewogene Mahlzeit ersetzen kann? Dann ist unser Shape Shake 2.0 das Richtige für dich.

#5 Du bringst keine Abwechslung rein.

Mit einem Proteinshake gibst du nicht nur deinen Muskeln etwas zurück, sondern im besten Fall versorgt er dich auch mit einer extra Portion Genuss. Jeden Tag den gleichen Shake zu trinken, kann schnell langweilig werden. Sorge also dafür, dass dein Shake abwechslungsreich bleibt: Wähle andere Geschmäcker, tausche die Flüssigkeit deiner Wahl aus, füge Obst und Gemüse oder einen Löffel unseres Bio-Nussaufstriches hinzu. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Die nötige Inspiration findest du in unserer Rezepte-Sammlung.

Denk daran, deinen Protein-Shake zu verfeinern, bedeutet auch, dass sich die Nährwerte verändern. Je nachdem, welches Ziel du hast, kann es sinnvoll sein, hier den Überblick zu bewahren.

#6 Du denkst, Protein ist gleich Protein.

Es gibt nicht das eine Proteinpulver. Kennst du die Unterschiede, ist dir ein Genuss auf ganzer Linie sicher!

Du kannst dir merken: Whey Protein dient einer schnellen Energieversorgung nach dem Training. Casein wählst du, wenn du nach einer kontinuierlichen Versorgung mit Protein suchst. Ein pflanzliches Protein macht Sinn, wenn du tierische Proteine nicht verträgst. Einen detaillierten Überblick über alle Proteine findest du hier.

#7 Du hörst nicht auf dich.

Du trinkst Proteinshakes, obwohl du keine Freude daran hast? Nur weil jeder im Gym einen Shake trinkt um Protein aufzunehmen, heißt das nicht, dass du das auch tun musst. Protein Snacks helfen dir die Zeit zwischen deiner Trainingseinheit und deinem selbstgekochtem High Protein Gericht zu verkürzen.

Mehr Wissenswertes von foodspring:

*Proteine tragen zu einer Zunahme und dem Erhalt an Muskelmasse bei.

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